Advanced Thinking

STEFANIE N. VOIGT

Privatdozentin & Autorin

VOIGT ERKLÄRT: BEWUSSTSEIN - Wie ticken Menschen?

Kognitive Bedürfnisse jenseits der Standardmodelle der BWL zu kennen, bewirtschaften und bestmöglich bedienen zu können, das ist die Kür moderner Führung und befähigt zum optimalen, weil „artgerechten“ Umgang mit Menschen. Für alles andere wird es in Zukunft Maschinen geben.

Wie ticken Menschen

Buchcover
Dazu gibt es jetzt ein neues Buch von Stefanie Voigt: „Der Bewusstseinscode“

Bewusstsein ist das Thema unserer Zeit. Es unterscheidet uns von Maschinen. Wie genau und was dieses Wissen Führungskräften nutzt, das erklärt der „Bewusstseinscode“: ein fachübergreifendes Modell der menschlichen Informationsverarbeitung aus der Theoretischen Psychologie und KI-Forschung.

Warum dieses Buch?

«Menschen sind vielschichtig, unberechenbar und jeder ist anders. Das sieht man in der Politik genauso wie in der eigenen Nachbarschaft oder in der Industrie. 50-70% aller industriellen Fehlentwicklungen liegen nicht an technischen Problemen, sondern an menschlichen. Führungskräfte müssten Hellseher oder begnadete Empathen sein, um die technische Welt der Zahlen tagtäglich mit geisteswissenschaftlichen Themen wie Mitarbeiterzufriedenheit, Sinn oder anderen „typisch menschlichen“ Dingen zu verheiraten», sagt Voigt.

Ihr Nutzen: Ein Übersetzungstool in Wissenschafts-Esperanto

Von diesen Dingen erzählen geisteswissenschaftliche Fächer wie Psychologie, Philosophie, Kunst, Literatur oder Mentalitätsgeschichte in schillernden Farben und akademischen Fachbegriffen – die mit dem Bewusstseinscode in die technischen Parameter der BWL übersetzt werden können. Denn solange der nicht in ihrer Sprache erklärt wird, was andere Fächer von der Welt jenseits der Zahlen berichten, kann keine Führungskraft abschätzen, ob und was in dieser Hinsicht fehlt und täglich viel Geld kostet. Das vorliegende Buch gibt konkrete Empfehlungen für einen menschlich und wirtschaftlich dringend notwendigen Paradigmenwechsel. Sie erhalten es in der Buchhandlung Ihres Vertrauens oder im Onlinehandel.

Dazu gibt es für Sie als Entscheider mit hohen Ansprüchen, aber wenig Zeit für solche Themen ein zeiteffizientes Fortbildungsangebot

DAS EXKLUSIVE SEMINAR ZUM BUCH

Ein Mastermind-Training für Top-Management

Der Bewusstseinscode-Kurs ist nach dem Prinzip der septem artes liberales in sieben Module gegliedert: Die sieben freien Künste waren in der Antike eine All-in-one-Grundausbildung Denken für freie Männer, also für das gehobene Management der damaligen Zeit.

Die Module einer modernen Rundum-Ausbildung im Denken sind miteinander vernetzt wie die neuronalen Netzwerke intelligenter Menschen. Solche denken nicht mehr, sondern eher weniger als andere, das aber effektiver in synergetisch miteinander verbundenen Themenfeldern.

Dieses Bildungskonzentrat mit Beispielen aus verschiedensten „erhabenen“ Fächern optimiert nicht nur das Verständnis von Menschen, sondern auch von Unternehmens- und Marktentwicklungen. Denn Unternehmen und Märkte bestehen aus Menschen und funktionieren darum ähnlich: wie ein Supply Chain System aus Lieferketten von Informationen.

Brechen diese Lieferketten zusammen, entstehen Sinnkrisen und andere Bullwhip-Effekte des Denkens. Funktionieren sie, dann ist der Mensch leistungsfähig und strahlt einen „Mehrwert“ aus, der schwer in Worte zu fassen ist. Aber der Bewusstseinscode zeigt, wie manche Menschen sich besser als andere mit kognitivem Treibstoff versorgen und den Besitz ihrer inneren Ressourcen ohne viele Worte nach außen hin kommunizieren und nachhaltiger mit andern Menschen umgehen können.

Das Seminar ist ab sofort buchbar: Seminar anfragen

Verschiedene Formate

Es gibt diesen Kurs als Kurzvortrag oder als Seminar in drei aufeinander aufbauenden Härtegraden

  • Als Grundkurs BC-Generale (Halbtags- oder Tagesformat) 
  • Als Leistungskurs BC-Grande (Wochenendformat) 
  • Als Ausbildungskurs BC-Giga für Vermittler (5 ECTS).

Veranstaltungsorte

Warum "Universalwissen"?

Wer fremde Sprachen nicht spricht, weiß nichts von seiner eigenen.
(J. W. von Goethe)

Ein Hinweis zum Buchtitel​: Wir verfügen heutzutage über mehr Informationen als je zuvor. Nur leider fehlen uns oft Anleitungen dafür, diese Masse an Daten gut zu organisieren. Unsere täglichen Herausforderungen sind of so komplex, dass sie nicht mehr mit dem Spezialwissen eines einzigen Gebiets überblickt, geschweige denn gemeistert werden können. Wir haben viele Suchmaschinen, aber wenig Wissen. Darum ist die Fähigkeit, Wissensbestände verschiedener Fächer mit den eigenen und anderen Fächern verbinden zu können, heutzutage sinnvoller und spannender denn je.

Zielgruppe

Hoch funktionale und ambitionierte Verantwortungsträger aus dem mittleren und oberen Management mit Interesse an wissenschaftlich fundiertem Überblickswissen

Ihr Nutzen

Ein technisches und wissenschaftstheoretisch umfassendes Grundlagenverständnis von Bewusstsein ermöglicht:

  • Mehr Führungskompetenz und Geschick bei industrietypischen Anforderungen an Skills, Sozialtauglichkeit und Menschenkenntnis
  • Stil, Authentizität und Vorbildtauglichkeit durch Persönlichkeits-entwicklung für Fortgeschrittene
  • Innere Nachhaltigkeit und besseres Risikomanagement des Denkens zur Vermeidung von Denkfehlern im Dickicht der Emotionen
  • Höhere Vernetzungs- und Innovationsfähigkeit durch interdisziplinäres Orientierungswissen und einen Crashkurs in Geisteswissenschaften
  • Wissen über den Mensch-Maschine-Unterschieds bzw. über den Schlüssel für starke KI
  • Mehr Blick fürs Ganze jenseits hitziger Aktualitätsdebatten und fachspezialisierter Sichtweisen
  • Exklusivität: Eine brandneue Erweiterung der Wirtschaftspsychologie und Wissenschaftstheorie.

Weiterführende Links

 

Forschung aus der Vogelperspektive

Fachartikel aus dem Manager-Magazin YOKOTEN:

 
Buchbesprechung von Sabine Leikep:

 

Podcast: „Wie wir junge Menschen auf die Zukunft voller KI vorbereiten können“, ein Vortrag aus dem deutsch-kanadischen Think Tank „WGI“ (Working Group on Intelligence):

 
Infos zur business-aesthetics academy aus den Anfängen des Bewusstseinscode-Projekts:

Auf Anfrage erhalten Sie ab Mai den Zugang zu einer ausführlichen Detailseite.

VOIGTS WERDEGANG

Spezialisiert auf neue Sichtweisen

PD Dr. habil. Stefanie N. Voigt

ist eine interdisziplinäre Geisteswissenschaftlerin und Adjunct Professor an der Univ. of Newfoundland.

Stefanie N. Voigt ist eine interdisziplinäre Geisteswissenschaftlerin, Autorin, Privatdozentin an der Universität Augsburg und Adjunct Professorin an der University of Newfoundland.

Sie studierte Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie, promovierte in Theoretischer Psychologie und KI-Forschung. Dann habilitierte sie sich in Kulturwissenschaften und unterrichtete Kunst und Kreatives Marketing Management. Diese verschiedenen Erfahrungen vereint sie in einem fachübergreifendem Bewusstseinsmodell inklusive dazugehörigem Mastermind-Training.

Damit wurde sie in die Lage versetzt, zur Expertin für Wissenschafts- und Bewusstseinstheorie und Persönlichkeitsbildung werden. Das lehrt sie u.a. am eco2050 Institut für Nachhaltigkeit in Nürnberg und an der Hochschule für Exzellenz in Stansstad am Vierwaldstättersee – damit wir uns nicht durch einseitige Digitalisierung und spezialisierte Bildungssysteme menschlich und wirtschaftlich kaputtoptimieren.

LITERATUR-LISTE

  1. (unter dem Namen Stefanie Janker) Das Geheimnis des Schönen. Ein Modell der psychischen und mentalitätsgeschichtlichen Strukturen von „Ästhetik“. Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2002, online: http://d-nb.info/975199706/34.
  2. Das Geheimnis des Schönen. Über menschliche Kunst und künstliche Menschen oder: Wie Bewusstsein entstehtMit einem Vorwort von Dietrich Dörner, Waxmann: Münster 2005 [überarbeitete Dissertationsschrift].
  3. Ästhetik-Theorie. Eine Sammlung von hundert Karteikarten zu Autoren und Begriffen, Tectum: Marburg 2009.
  4. Erhabenheit. Über ein großes Gefühl und seine Opfer, Königshausen & Neumann: Würzburg 2011 [Habilitationsschrift].
  5. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Die philosophische Wollust. Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2011 [ebd. auch als Hörbuch, gelesen von Martin Falk]
  6. CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste, LIT: Münster u.a. 2012.
  7. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Mit Pauken und Perücken. Über das Leben und die Lebenskünste der erhabenen Herren Händel, Bach, Telemann und MozartMit einem Vorwort von Dorothee Oberlinger, Böhlau: Köln-Weimar-Wien 2013.
  8. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Der knöcherne Zigarrenhalter. Die ästhetische Lust am Schrecklichen im Ersten Weltkrieg, Fran>http://www.critica-zpk.net/Stefanie%20Voigt.pdf.
  9. Freundschaft bei Ewald Christian von Kleist. Die Dichtung, Frauen und der Tod, in: Rudolf Lüthe in Zusammenarbeit mit Tina Massing (Hg.), Eine sanfte Form von Liebe? Texte zum Begriff der Freundschaft (= Philosophie und Lebenskunst; 3), LIT: Münster u.a. 2015, S. 143-161.
  10. Schönheit und Werte. Ein heikles Verhältnis, in: Comenius-Jahrbuch 25 (2017), S. 78-90.
  11. Warum Data malt. Interdisziplinarität und Ästhetik, in: Joachim Rathmann / Uwe Voigt (Hgg.), Natürliche und Künstliche Intelligenz im Anthropozän, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2021, S. 199-213.
  12. Kunst-Ema. Pferdebilder zwischen Tradition und Moderne, in: Stefanie Voigt / Rudolf Lüthe /Eduard Zwierlein, Bild und Sinn. Wie Denken in Anschauung gründet. Mit einem Beitrag von Jan Levin Propach (= Philosophie und Lebenskunst; 11), LIT: Münster 2021, S. 227-264.
  13. Why Data Takes to Painting. Interdisciplinarity and Aesthetics, in: Analecta Hermeneutica. Special Edition 2023 (angenommen, im Erscheinen)
  1. (unter dem Namen Stefanie Janker) Das Geheimnis des Schönen. Ein Modell der psychischen und mentalitätsgeschichtlichen Strukturen von „Ästhetik“. Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2002, online: http://d-nb.info/975199706/34.
  2. Das Geheimnis des Schönen. Über menschliche Kunst und künstliche Menschen oder: Wie Bewusstsein entsteht. Mit einem Vorwort von Dietrich Dörner, Waxmann: Münster 2005 [überarbeitete Dissertationsschrift].
  3. Ästhetik-Theorie. Eine Sammlung von hundert Karteikarten zu Autoren und Begriffen, Tectum: Marburg 2009.
  4. Erhabenheit. Über ein großes Gefühl und seine Opfer, Königshausen & Neumann: Würzburg 2011 [Habilitationsschrift].
  5. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Die philosophische Wollust. Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2011 [ebd. auch als Hörbuch, gelesen von Martin Falk]
  6. CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste, LIT: Münster u.a. 2012.
  7. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Mit Pauken und Perücken. Über das Leben und die Lebenskünste der erhabenen Herren Händel, Bach, Telemann und Mozart. Mit einem Vorwort von Dorothee Oberlinger, Böhlau: Köln-Weimar-Wien 2013.
  8. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Der knöcherne Zigarrenhalter. Die ästhetische Lust am Schrecklichen im Ersten Weltkrieg, Francke: Tübingen 2014.
  9. Angewandte Ästhetik für Einsteiger, oder:  Über den neuen (oder alten) Anspruch an die Industrie von morgen, Lemmon Media: Deggendorf 2021.
  10. Der Bewusstseinscode. Universalwissen für Führungskräfte im Zeitalter der Digitalisierung, Lemmon Media: Deggendorf 2023 (im Erscheinen)
  1. (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Marcus Felsner: Rococo. Mozarts Così fan tutte und die Kultur des 18. Jahrhunderts, in: Aufgang. Jahrbuch für Denken, Dichten, Musik 8 (2011), S. 369-370.
  2. Über ein langes Gespräch und ein ungewöhnliches Buch. Rezension zu Michael Schmidt-Salomon / Lea Salomon: Leibniz war kein Butterkeks. Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der Spur, Pendo 2011; 288 Seiten; ISBN 978-3-86612-280-2, in: Philosophischer Literatur-Anzeiger 65 (2012), S. 270-272.
  3. Wege aus der Wirtschaftskrise: Über die Abschaffung des Geschlechterkampfs. Rezension zu Helmut Ebert/Kerstin Harlinghausen: FeMale – Führung jenseits von Geschlecht und Vorurteil: Praxiserfahrungen und Grundlagenwissen für ein neues Denken im Gender-Kontext, am 18. Oktober 2012 online unter: http://www.amazon.de/FeMale-Geschlecht-Praxiserfahrungen-Grundlagenwissen-Gender-Kontext/dp/3838204085.
  4. Viele Episoden und ein ganz hohes Ziel: Rezension zu Heinrich Beck: Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz. Autobiographisches, am 3. August 2013 online unter:https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3R8UGY29X6466/ref=cm_cr_arp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3631632479.
  1. Reihe „Philosophie und Lebenskunst“ (begründet mit Rudolf Lüthe, herausgeben mit Rudolf Lüthe und Eduard Zwierlein), LIT-Verlag: Münster u.a.
  2. Lüthe, Rudolf: Absurder Lebensstolz – Postmoderne Auseinandersetzungen mit der Philosophie Albert Camus‘ (2012).
  3. Voigt, Stefanie: CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste (2012).
  4. Ataeian, Azadeh: Vom Standpunkt des Erkennens. Nietzsches Philosophie des Perspektivismus (2013).
  5. Lüthe, Rudolf (Hg.) in Zusammenarbeit mit Tina Massing: Eine sanfte Form von Liebe? Texte zum Begriff der Freundschaft (2015).
  6. Metzger, Loriana: Philosophische Interpretation des Selbst. Untersuchungen zur Subjekttheorie bei Paul Ricoeur (2015).
  7. Sylvia Brathuhn / Annedore Paeske / Eduard Zwierlein: SchattenPerlen. Trauer erleben und verstehen (2018).
  8. Rudolf Lüthe: Heitere Aufklärung. Philosophische Untersuchung zum Verhältnis von Komik, Skepsis und Humor (2018).
  9. Patrick Vetter: Das Wesen der Schönheit. Zur Transzendentalität von Bildung und Freiheit in Friedrich Schillers ästhetischer Erziehung. Mit einem Geleitwort von Rudolf Lüthe (2018).
  10. Eduard Zwierlein: Auf dem Rücken des Tigers. Nietzsches dionysische Lebens-Kunst. Mit zwei Beiträgen von Azadeh Ataeian und Werner Moskoop (2020).
  11. Sabine Zwierlein-Rockenfeller: Sich selbst verstehen. Untersuchungen zu einer möglichen Erkenntnistheorie der Innenwelt bei Paul Ludwig Landsberg (2020).
  12. Stefanie Voigt / Rudolf Lüthe / Eduard Zwierlein: Bild und Sinn. Wie Denken in Anschauung gründet. Mit einem Beitrag von Jan Levin Propach (2021).
  13. Stephan Born: Die Komik im Witz. Systematische Untersuchungen zu einem humoristischen Phänomen (2022).
  1. Der Goldene Schnitt und der Goldene Schuss, o.J. Online unter: http://www.stefanie-voigt.feinwerkk.de/inhalt/der-goldene.html
  2. Wann ist Design?, o.J. Online unter: http://www.stefanie-voigt.feinwerkk.de/inhalt/wann-ist.html
  3. Kunstupdates – ein künstlerisch-kunsttheoretisches Kabinettstückchen, o.J. Online unter: http://www.kunstupdates.de/
  4. Breivik und die Philosophie: Über den Zusammenhang von Ästhetiktheorie und Amokläufen, in: Telepolis (2012)[1]http://www.heise.de/tp/artikel/36/36845/1.html
  5. Der ausgebrannte Nikolaus. Über den Zusammenhang von Burn-Out und Rausch, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37162/1.html
  6. Der Terror der Erhabenheit, in: Hohe Luft 3 (2012), S. 13.
  7. Von Obst, Trieben und Fichte. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste – Teil 1, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37163/1.html
  8. Frauen sind schön, Männer erhaben. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste – Teil 2, in: Telepolis (2012),  http://www.heise.de/tp/artikel/37/37318/1.html.
  9. Von angenehmen Hunden und schwierigen Beziehungen: Interdisziplinarität als kulturelle Herausforderung, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37268/1.html.
  10. Größenwahn. Von Amokläufern und Tyrannen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37343/1.html.
  11. Erfolglosigkeit. Von Sportlern und Philosophen,  in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37395/1.html.
  12. Curiosity. Von Marssonden und Marsriegeln, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37427/1.html.
  13. Sommerhitze. Von Qualitäten und Temperaturen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37499/1.html.
  14. Digitale Demenz. Von Computernutzern und Hatern, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37464/1.htm.
  15. Gegensätze. Von Tigern und Gerichtsurteilen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37533/1.html.
  16. Facebook – oder Faithbook? Von  Religionen und Backfischen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37565/1.html
  17. Es gibt eigentlich keinen Sex. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste. Teil 3, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37528/1.html.
  18. Von Androiden, Ästhetiktheoretikern, dem Human Brain Project und menschlichen Gefühlen. Künstliches Bewusstsein. Teil 1, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37626/1.html.
  19. Von Androiden, Ästhetiktheoretikern, dem Human Brain Project und menschlichen Gefühlen: Künstliches Bewusstsein. Teil 2, in: Telepolis (2012), unter:  http://www.heise.de/tp/artikel/37/37678/1.html.
  20. Wenn Tiere auf den Geist gehen: Von schubsenden Ziegen, fliegenden Schildkröten, schamlosen Hunden und nachdenklichen Philosophen. Teil I, 30.09.2012, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37725/1.html.
  21. Beseelte Tiere? Von schubsenden Ziegen, fliegenden Schildkröten, schamlosen Hunden und nachdenklichen Philosophen. Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37764/1.html.
  22. Von hysterischen Philosophen und bescheidenen Frauen: Jean-Jacques Rousseau und Stéphanie Félicité de Genlis. Teil I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37793/1.html.
  23. Rousseau geht ins Theater: Von hysterischen Philosophen und bescheidenen Frauen.  Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37793/1.html.
  24. Geister. Von weißen Nebeln und fehlenden Büchern. Teil I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37879/1.html
  25. Philosophie des Geistes und der Geister? Von weißen Nebeln und fehlenden Büchern. Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37913/1.html.
  26. Scholastische Buchhaltung: Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie. Teil  I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37977/1.html.
  27. Leonardo da Vinci als 3-D-Techniker, in: Telepolis (2013), http://www.heise.de/tp/artikel/40/40140/1.html.
  28. (zusammen mit Helmut Ebert und Manfred Piwinger): Textqualität in Geschäftsberichten. Gastbeitrag, in: Reporting News. Der Infoletter zum Thema Annual-/CR-Reports, 29.09.2014 wirDesign: Braunschweig/Berlin, http://www.wirdesign.de/service/newsletter/reporting-news/2014/reporting-news-29/
  29. (Beteiligung an Blog-Beitrag) Die Wollust. Wie ein Gefühl zur Sünde wurde, in: Bayern 2, Manuskript radioWissen, 20. 10. 2021, https://www.br.de/radio/bayern2/service/manuskripte/radiowissen/manuskript-radiowissen-die-wollust-100.html.
  30. Wie innovativ ist KI? Historische Ansätze, in: Yokoten. Magazin für Operational Excellence, Agilität und Leadership 3/12 (2023), S. 2.
  31. Wie innovativ ist KI? Die Bewusstseinsfrage, in: Yokoten. Magazin für Operational Excellence, Agilität und Leadership 4/12 (2023), S. 2.
  32. (Podcast) „Wie man junge Menschen gut auf ihre Zukunft voller Künstlicher Intelligenz vorbereiten kann“, in: ec02050 (Homepage des ec02050 Instituts für Nachhaltigkeit              https://eco2050.de/team/pd-dr-habil-stefanie-voigt/

[1] Die hier aufgeführten Beiträge zum Online-Magazin Telepolis erschienen dort als „Philosophische Kolumne“.

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