Advanced Thinking
VOIGT ERKLÄRT: BEWUSSTSEIN
Wer Menschen wirklich verstehen will, braucht mehr als psychologisches Fachwissen. Und wer in der Wirtschaft Menschen führen will, braucht mehr als Leadership-Kompetenz. Psychologie allein erklärt den Menschen nicht, und die Betriebswirtschaftslehre noch viel weniger. Darum zeigt Stefanie Voigt, was Geisteswissenschaften wie Philosophie, Kunst, Literatur oder Mentalitätsgeschichte darüber berichten, was Menschen wirklich wichtig ist – und sie lüftet damit das Geheimnis des Bewusstseins.
Wie ticken Menschen
Der Bewusstseinscode (Ausgabe 1 und 2)
Bewusstsein ist die Schlüsselfrage unserer Zeit – es ist das, was uns von Maschinen und künstlicher Intelligenz unterscheidet. Je digitaler unsere Welt wird, desto entscheidender ist dieses Wissen.
Mit „Der Bewusstseinscode. Universalwissen für Führungskräfte im Zeitalter der Digitalisierung“ liegt erstmals ein Modell vor, das erklärt, was menschliches Bewusstsein wirklich ausmacht – und das Erkenntnisse aus Psychologie, KI-Forschung und Geisteswissenschaften zu einem klaren Gesamtbild verbindet. Ende des Jahres erscheint zusätzlich zu diesem Manager-Handbuch eine allgemeinverständliche Ausgabe mit einem Vorwort von Martin von Hirschhausen. Demnächst überall im Buchhandel und online erhältlich.
Warum dieses Buch?
Wer Nachrichten verfolgt oder eine Elternbeiratssitzung besucht, sieht sofort: Die eigentlichen Probleme entstehen zwischen den Zeilen und durch die Menschen selbst. In der Industrie ist es nicht anders: Zwischen 50 und 70 % aller Fehlentwicklungen haben keine technischen, sondern menschliche Ursachen – also Probleme im Umgang mit Bewusstsein. Wir stehen am Beginn einer neuen Epoche, und solche Umbrüche sind nie leicht. Wer auf das Kommende gut vorbereitet sein will, muss menschliches Bewusstsein auch jenseits von Zahlen verstehen – nicht, um Menschen besser digitalisieren zu können, sondern, um sie zu schützen und Wertvolles zu bewahren.
Wie Wissenschafts-Esperanto
Die beiden Bücher übersetzen geisteswissenschaftliches Wissen in verständlich und in die Denkweise der Wirtschaft. Denn solange der nicht in ihrer eigenen Logik erklärt wird, was jenseits der Zahlen wichtig ist, bleibt diese andere Dimension unsichtbar und kostet täglich viel Geld. Darum ist ein entsprechender Paradigmenwechsel dringend notwendig – nicht nur in der Wirtschaft, sondern ebenso in Wissenschaft, Gesellschaft und Bildung.
FORTBILDUNGSANGEBOTE ZUM BUCH
Ein Mastermind-Training für anspruchsvolle Menschen mit wenig Zeit
Die Bewusstseinscode-Kurse gibt es in zwei Formen: für Manager und für allgemein Interessierte Beide sind nach dem Prinzip der septem artes liberales gegliedert – der sieben freien Künste, die in der Antike als Grundlage einer umfassenden Bildung galten.
Die Module dieser modernen Rundum-Ausbildung im Denken sind miteinander vernetzt wie die neuronalen Netzwerke intelligenter Menschen: in sinnvoll und synergetisch miteinander verbundenen Themenfeldern.
Dieses Bildungskonzentrat optimiert das Verständnis von Menschen und von Marktentwicklungen. Es erklärt Bewusstsein wie einen Bauplan – oder wie ein Supply-Chain-System aus Informationsflüssen. Brechen diese Lieferketten zusammen, entstehen auf psychologischer Ebene Sinnkrisen – mit direkten Folgen für die Wirtschaft. Nur ein genaues Verständnis der dahinterliegenden Mechanik ermöglicht, dass diese Informationsflüsse stabil bleiben.
Verschiedene Formate
Der Kurs ist unter dem Suchbegriff „SMART HUMANITIES“ in mehreren Formaten buchbar:
- als Inhouse-Vortrag oder exklusives Einzel-Coaching – individuell nach Bedarf und Absprache,
- als Seminar beim eco2050 Institut für Nachhaltigkeit in Nürnberg,
- als Ausbildungskurs für Vermittler – entweder direkt bei Stefanie Voigt oder künftig an der Hochschule für Exzellenz (HEX) in Fürigen (Schweiz). Dieser Kurs wird dort mit 5 ECTS-Punkten akkreditiert.
Alle Formate sowie Vorab-Informationsgespräche sind buchbar unter: Seminar anfragen
Warum „Universal-“ und „Spitzenwissen“?
(J. W. von Goethe)
Früher verfügten Gelehrte über eine breite Allgemeinbildung – heute dominieren Spezialisten. Durch die Digitalisierung steht uns mehr Expertenwissen zur Verfügung als je zuvor, doch es fehlt immer häufiger an Orientierung, wie sich dieses Wissen sinnvoll verbinden lässt: viel Wissen, wenig Weisheit. Unsere Herausforderungen sind inzwischen so komplex, dass sie nicht mehr mit dem Spezialwissen eines einzelnen Fachs gemeistert werden können. Gefragt ist die Fähigkeit, Erkenntnisse verschiedener Disziplinen zusammenzuführen und mit dem eigenen Denken zu verbinden. Ein universaler Fahrplan dafür entsteht aus der Verbindung der stärksten Ideen verschiedener Fachrichtungen.“
Für wen ist der Bewusstseinscode gedacht?
Dieses Angebot richtet sich an alle, die mehr über Bewusstsein, Wissenschaft und Interdisziplinarität erfahren wollen – und darüber, was selbst hochstudierten Menschen entgeht. Denn auch mit den nachsichtigsten Eltern und unendlich viel Bafög könnte niemand tausend Fächer gleichzeitig studieren.
Von der Führungskräfte-Version profitieren vor allem Entscheidungsträger aus dem mittleren und oberen Management, die wissenschaftlich fundiertes Überblickswissen für ihre Praxis nutzen möchten.
Ihr Nutzen
Dieser Crashkurs im Denken eröffnet Orientierung im Komplexen, Stärke im Denken und mehr Wirkung – in der eigenen Entwicklung wie im beruflichen Umfeld – durch:
ein innovatives Grundlagenverständnis von Bewusstsein,
Persönlichkeitsentwicklung auf gehobenem Niveau,
innere Nachhaltigkeit und Resilienz,
besseres Risikomanagement im Denken und die Vermeidung typischer Denkfehler,
Meta-Kompetenzen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz – praktisch beim Prompten, theoretisch durch das Verständnis des Mensch-Maschine-Unterschieds,
höhere Vernetzungs- und Innovationsfähigkeit durch Überblickswissen jenseits hitziger Debatten und enger Fachperspektiven,
mehr Führungskompetenz und Geschick im Umgang mit Skills, Sozialtauglichkeit und Menschenkenntnis.
Weiterführende Links
Forschung aus der Vogelperspektive
Fachartikel aus dem Manager-Magazin YOKOTEN:
Buchbesprechung von Sabine Leikep:
Leadership-Handbuch für gehobene Ansprüche und Exzellenz
Buchbesprechung von Dr. Hansjörg Leichsenring (BANK BLOG):
Podcast: „Wie wir junge Menschen auf die Zukunft voller KI vorbereiten können“, ein Vortrag aus dem deutsch-kanadischen Think Tank „WGI“ (Working Group on Intelligence):
Video zum Buch “Der Bewusstseinscode”
Infos zur business-aesthetics academy aus den Anfängen des Bewusstseinscode-Projekts:
Auf Anfrage erhalten Sie ab Mai den Zugang zu einer ausführlichen Detailseite.
VOIGTS WERDEGANG
Spezialisiert auf neue Sichtweisen
PD Dr. habil. Stefanie N. Voigt
ist eine interdisziplinäre Geisteswissenschaftlerin und Adjunct Professor an der Univ. of Newfoundland.
Stefanie N. Voigt ist interdisziplinäre Kultur- und Kognitionswissenschaftlerin, Autorin und Dozentin. Sie lehrt als Privatdozentin an der Universität Augsburg, ist Partnerin des eco2050 Instituts für Nachhaltigkeit in Nürnberg, Adjunct Professorin an der Memorial University St. John’s (Kanada) und Professorin für interdisziplinäre Wirtschaftspsychologie und Persönlichkeitsentwicklung an der Hochschule für Exzellenz (HEX) in Fürigen (Schweiz).
Sie studierte Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie, promovierte in Theoretischer Psychologie und KI-Forschung mit der Bestnote 0,00 und habilitierte sich in Kulturwissenschaften. Außerdem unterrichtete sie Kunst und Kreatives Marketing Management.
Diese Erfahrungen bündelt sie heute in einem fachübergreifenden Bewusstseinsmodell – und vermittelt es in Forschung, Lehre und Seminaren. Ihr Ziel: verhindern, dass wir uns durch einseitige Digitalisierung und spezialisierte Bildungssysteme menschlich und wirtschaftlich kaputtoptimieren.
LITERATUR-LISTE
- (unter dem Namen Stefanie Janker) Das Geheimnis des Schönen. Ein Modell der psychischen und mentalitätsgeschichtlichen Strukturen von „Ästhetik“. Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2002, online: http://d-nb.info/975199706/34.
- Das Geheimnis des Schönen. Über menschliche Kunst und künstliche Menschen oder: Wie Bewusstsein entsteht. Mit einem Vorwort von Dietrich Dörner, Waxmann: Münster 2005 [überarbeitete Dissertationsschrift].
- Ästhetik-Theorie. Eine Sammlung von hundert Karteikarten zu Autoren und Begriffen, Tectum: Marburg 2009.
- Erhabenheit. Über ein großes Gefühl und seine Opfer, Königshausen & Neumann: Würzburg 2011 [Habilitationsschrift].
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Die philosophische Wollust. Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2011 [ebd. auch als Hörbuch, gelesen von Martin Falk]
- CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste, LIT: Münster u.a. 2012.
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Mit Pauken und Perücken. Über das Leben und die Lebenskünste der erhabenen Herren Händel, Bach, Telemann und Mozart. Mit einem Vorwort von Dorothee Oberlinger, Böhlau: Köln-Weimar-Wien 2013.
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Der knöcherne Zigarrenhalter. Die ästhetische Lust am Schrecklichen im Ersten Weltkrieg, Fran>http://www.critica-zpk.net/Stefanie%20Voigt.pdf.
- Freundschaft bei Ewald Christian von Kleist. Die Dichtung, Frauen und der Tod, in: Rudolf Lüthe in Zusammenarbeit mit Tina Massing (Hg.), Eine sanfte Form von Liebe? Texte zum Begriff der Freundschaft (= Philosophie und Lebenskunst; 3), LIT: Münster u.a. 2015, S. 143-161.
- Schönheit und Werte. Ein heikles Verhältnis, in: Comenius-Jahrbuch 25 (2017), S. 78-90.
- Warum Data malt. Interdisziplinarität und Ästhetik, in: Joachim Rathmann / Uwe Voigt (Hgg.), Natürliche und Künstliche Intelligenz im Anthropozän, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2021, S. 199-213.
- Kunst-Ema. Pferdebilder zwischen Tradition und Moderne, in: Stefanie Voigt / Rudolf Lüthe /Eduard Zwierlein, Bild und Sinn. Wie Denken in Anschauung gründet. Mit einem Beitrag von Jan Levin Propach (= Philosophie und Lebenskunst; 11), LIT: Münster 2021, S. 227-264.
- Why Data Takes to Painting. Interdisciplinarity and Aesthetics, in: Analecta Hermeneutica. Special Edition 2023 (angenommen, im Erscheinen)
- (unter dem Namen Stefanie Janker) Das Geheimnis des Schönen. Ein Modell der psychischen und mentalitätsgeschichtlichen Strukturen von „Ästhetik“. Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2002, online: http://d-nb.info/975199706/34.
- Das Geheimnis des Schönen. Über menschliche Kunst und künstliche Menschen oder: Wie Bewusstsein entsteht. Mit einem Vorwort von Dietrich Dörner, Waxmann: Münster 2005 [überarbeitete Dissertationsschrift].
- Ästhetik-Theorie. Eine Sammlung von hundert Karteikarten zu Autoren und Begriffen, Tectum: Marburg 2009.
- Erhabenheit. Über ein großes Gefühl und seine Opfer, Königshausen & Neumann: Würzburg 2011 [Habilitationsschrift].
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Die philosophische Wollust. Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 2011 [ebd. auch als Hörbuch, gelesen von Martin Falk]
- CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste, LIT: Münster u.a. 2012.
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Mit Pauken und Perücken. Über das Leben und die Lebenskünste der erhabenen Herren Händel, Bach, Telemann und Mozart. Mit einem Vorwort von Dorothee Oberlinger, Böhlau: Köln-Weimar-Wien 2013.
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Der knöcherne Zigarrenhalter. Die ästhetische Lust am Schrecklichen im Ersten Weltkrieg, Francke: Tübingen 2014.
- Angewandte Ästhetik für Einsteiger, oder: Über den neuen (oder alten) Anspruch an die Industrie von morgen, Lemmon Media: Deggendorf 2021.
- Der Bewusstseinscode. Universalwissen für Führungskräfte im Zeitalter der Digitalisierung, Lemmon Media: Deggendorf 2023 (im Erscheinen)
- (zusammen mit Markus Köhlerschmidt) Marcus Felsner: Rococo. Mozarts Così fan tutte und die Kultur des 18. Jahrhunderts, in: Aufgang. Jahrbuch für Denken, Dichten, Musik 8 (2011), S. 369-370.
- Über ein langes Gespräch und ein ungewöhnliches Buch. Rezension zu Michael Schmidt-Salomon / Lea Salomon: Leibniz war kein Butterkeks. Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der Spur, Pendo 2011; 288 Seiten; ISBN 978-3-86612-280-2, in: Philosophischer Literatur-Anzeiger 65 (2012), S. 270-272.
- Wege aus der Wirtschaftskrise: Über die Abschaffung des Geschlechterkampfs. Rezension zu Helmut Ebert/Kerstin Harlinghausen: FeMale – Führung jenseits von Geschlecht und Vorurteil: Praxiserfahrungen und Grundlagenwissen für ein neues Denken im Gender-Kontext, am 18. Oktober 2012 online unter: http://www.amazon.de/FeMale-Geschlecht-Praxiserfahrungen-Grundlagenwissen-Gender-Kontext/dp/3838204085.
- Viele Episoden und ein ganz hohes Ziel: Rezension zu Heinrich Beck: Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz. Autobiographisches, am 3. August 2013 online unter:https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3R8UGY29X6466/ref=cm_cr_arp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3631632479.
- Reihe „Philosophie und Lebenskunst“ (begründet mit Rudolf Lüthe, herausgeben mit Rudolf Lüthe und Eduard Zwierlein), LIT-Verlag: Münster u.a.
- Lüthe, Rudolf: Absurder Lebensstolz – Postmoderne Auseinandersetzungen mit der Philosophie Albert Camus’ (2012).
- Voigt, Stefanie: CULTURA. Sieben kulturwissenschaftliche Aufsätze über sieben verborgene Künste (2012).
- Ataeian, Azadeh: Vom Standpunkt des Erkennens. Nietzsches Philosophie des Perspektivismus (2013).
- Lüthe, Rudolf (Hg.) in Zusammenarbeit mit Tina Massing: Eine sanfte Form von Liebe? Texte zum Begriff der Freundschaft (2015).
- Metzger, Loriana: Philosophische Interpretation des Selbst. Untersuchungen zur Subjekttheorie bei Paul Ricoeur (2015).
- Sylvia Brathuhn / Annedore Paeske / Eduard Zwierlein: SchattenPerlen. Trauer erleben und verstehen (2018).
- Rudolf Lüthe: Heitere Aufklärung. Philosophische Untersuchung zum Verhältnis von Komik, Skepsis und Humor (2018).
- Patrick Vetter: Das Wesen der Schönheit. Zur Transzendentalität von Bildung und Freiheit in Friedrich Schillers ästhetischer Erziehung. Mit einem Geleitwort von Rudolf Lüthe (2018).
- Eduard Zwierlein: Auf dem Rücken des Tigers. Nietzsches dionysische Lebens-Kunst. Mit zwei Beiträgen von Azadeh Ataeian und Werner Moskoop (2020).
- Sabine Zwierlein-Rockenfeller: Sich selbst verstehen. Untersuchungen zu einer möglichen Erkenntnistheorie der Innenwelt bei Paul Ludwig Landsberg (2020).
- Stefanie Voigt / Rudolf Lüthe / Eduard Zwierlein: Bild und Sinn. Wie Denken in Anschauung gründet. Mit einem Beitrag von Jan Levin Propach (2021).
- Stephan Born: Die Komik im Witz. Systematische Untersuchungen zu einem humoristischen Phänomen (2022).
- Der Goldene Schnitt und der Goldene Schuss, o.J. Online unter: http://www.stefanie-voigt.feinwerkk.de/inhalt/der-goldene.html
- Wann ist Design?, o.J. Online unter: http://www.stefanie-voigt.feinwerkk.de/inhalt/wann-ist.html
- Kunstupdates – ein künstlerisch-kunsttheoretisches Kabinettstückchen, o.J. Online unter: http://www.kunstupdates.de/
- Breivik und die Philosophie: Über den Zusammenhang von Ästhetiktheorie und Amokläufen, in: Telepolis (2012)[1], http://www.heise.de/tp/artikel/36/36845/1.html
- Der ausgebrannte Nikolaus. Über den Zusammenhang von Burn-Out und Rausch, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37162/1.html
- Der Terror der Erhabenheit, in: Hohe Luft 3 (2012), S. 13.
- Von Obst, Trieben und Fichte. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste – Teil 1, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37163/1.html
- Frauen sind schön, Männer erhaben. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste – Teil 2, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37318/1.html.
- Von angenehmen Hunden und schwierigen Beziehungen: Interdisziplinarität als kulturelle Herausforderung, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37268/1.html.
- Größenwahn. Von Amokläufern und Tyrannen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37343/1.html.
- Erfolglosigkeit. Von Sportlern und Philosophen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37395/1.html.
- Curiosity. Von Marssonden und Marsriegeln, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37427/1.html.
- Sommerhitze. Von Qualitäten und Temperaturen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37499/1.html.
- Digitale Demenz. Von Computernutzern und Hatern, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37464/1.htm.
- Gegensätze. Von Tigern und Gerichtsurteilen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37533/1.html.
- Facebook – oder Faithbook? Von Religionen und Backfischen, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37565/1.html
- Es gibt eigentlich keinen Sex. Ein philosophischer Spaziergang durch die Gärten der Lüste. Teil 3, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37528/1.html.
- Von Androiden, Ästhetiktheoretikern, dem Human Brain Project und menschlichen Gefühlen. Künstliches Bewusstsein. Teil 1, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37626/1.html.
- Von Androiden, Ästhetiktheoretikern, dem Human Brain Project und menschlichen Gefühlen: Künstliches Bewusstsein. Teil 2, in: Telepolis (2012), unter: http://www.heise.de/tp/artikel/37/37678/1.html.
- Wenn Tiere auf den Geist gehen: Von schubsenden Ziegen, fliegenden Schildkröten, schamlosen Hunden und nachdenklichen Philosophen. Teil I, 30.09.2012, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37725/1.html.
- Beseelte Tiere? Von schubsenden Ziegen, fliegenden Schildkröten, schamlosen Hunden und nachdenklichen Philosophen. Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37764/1.html.
- Von hysterischen Philosophen und bescheidenen Frauen: Jean-Jacques Rousseau und Stéphanie Félicité de Genlis. Teil I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37793/1.html.
- Rousseau geht ins Theater: Von hysterischen Philosophen und bescheidenen Frauen. Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37793/1.html.
- Geister. Von weißen Nebeln und fehlenden Büchern. Teil I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37879/1.html
- Philosophie des Geistes und der Geister? Von weißen Nebeln und fehlenden Büchern. Teil II, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37913/1.html.
- Scholastische Buchhaltung: Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie. Teil I, in: Telepolis (2012), http://www.heise.de/tp/artikel/37/37977/1.html.
- Leonardo da Vinci als 3-D-Techniker, in: Telepolis (2013), http://www.heise.de/tp/artikel/40/40140/1.html.
- (zusammen mit Helmut Ebert und Manfred Piwinger): Textqualität in Geschäftsberichten. Gastbeitrag, in: Reporting News. Der Infoletter zum Thema Annual-/CR-Reports, 29.09.2014 wirDesign: Braunschweig/Berlin, http://www.wirdesign.de/service/newsletter/reporting-news/2014/reporting-news-29/
- (Beteiligung an Blog-Beitrag) Die Wollust. Wie ein Gefühl zur Sünde wurde, in: Bayern 2, Manuskript radioWissen, 20. 10. 2021, https://www.br.de/radio/bayern2/service/manuskripte/radiowissen/manuskript-radiowissen-die-wollust-100.html.
- Wie innovativ ist KI? Historische Ansätze, in: Yokoten. Magazin für Operational Excellence, Agilität und Leadership 3/12 (2023), S. 2.
- Wie innovativ ist KI? Die Bewusstseinsfrage, in: Yokoten. Magazin für Operational Excellence, Agilität und Leadership 4/12 (2023), S. 2.
- (Podcast) „Wie man junge Menschen gut auf ihre Zukunft voller Künstlicher Intelligenz vorbereiten kann“, in: ec02050 (Homepage des ec02050 Instituts für Nachhaltigkeit https://eco2050.de/team/pd-dr-habil-stefanie-voigt/
[1] Die hier aufgeführten Beiträge zum Online-Magazin Telepolis erschienen dort als „Philosophische Kolumne“.
Streng geheim
REFERENZEN
"Mit „Der Bewusstseinscode“ legt Stefanie Voigt ein Handbuch für Führungskräfte im Zeitalter der Digitalisierung vor. Die Kombination aus theoretischer Psychologie und KI-Forschung eröffnet ein neues Verständnis von Leadership."
KONTAKT